Textqualität erhöhen | Aktuelle Richtlinien verfolgen
Textqualität erhöhen – Denn Content ist King
Marketingagenturen haben einen klaren Auftrag. Produkte sollen verkauft, Unternehmen bekannter gemacht werden. Zuweilen sind es vor allem Marketingagenturen, die die Textqualität erhöhen sollten. Denn im Alltag kommt es immer wieder zu Aufträgen, die anscheinend aus einer vergangenen Epoche stammen.
Dann rollen sie ins Postfach, die Aufträge. Zuerst Freude, doch dann kündigt der zweite Blick nichts Gutes an. Die Situation ist mehr als deutlich: Hier werden stuffing Keyword-Texte abgefragt. Sprechen wir in diesem Beitrag über die Textqualität, die Agenturen anfordern. Denn an dieser Schnittstelle gibt es noch Potenzial nach oben.
Ranken um jeden Preis?
Der Eine ist stark im Marketing, der Andere im Schreiben. Zwei Kompetenzen, die sich im Grunde wunderbar ergänzen. Wäre da nicht dieser Tunnelblick seitens der Auftraggeber. Sie mögen marketingtechnisch ihre Qualitäten haben. Doch was Texte angeht, noch in grauer Vorzeit, als es tatsächlich erfolgreich war, ein Keyword unerbittlich oft zu wiederholen. Am Ende sind solche Texte für einen Menschen weder lesbar noch informativ. Und nur weil es keine offizielle Abstrafung gibt, heisst das noch lange nicht, dass solche Texte auf den ersten Plätzen ranken. Denn die Konkurrenz schläft nicht und bietet besseren Content. Was also ist passiert?
Die Zeiten, in denen Keywords bis zum Erbrechen in Texten erschienen, sind ca. 20 Jahre her. Wie wir wissen, verändert sich die Technik. Und wer gewinnen will, muss sich diesen Neuerungen stellen. Google wird nicht müde, immer wieder auf die Richtlinien hinzuweisen, die formelle und inhaltliche Aspekte beinhalten. Ein Begriff taucht immer wieder auf: Mehrwert für den User. Deutlicher könnte man es nicht sagen. Deshalb gilt täglich:
Textqualität erhöhen!
Warum also fragen Marketing-Agenturen noch immer Texte ab, die weder grammatikalisch richtig sind, noch einen informativen Mehrwert bieten? Denn sobald ein Keyword mehr als viermal abgefragt wird, fallen Synonyme und ähnliche Begriffe weg. Der Texter hat vielmehr damit zu tun, diese sich unsäglich wiederholenden Worte unterzubringen. Am Ende reicht die Wortanzahl dann nicht mehr aus, um weitere sinnvolle Inhalte zu schreiben.
Es mag einige solcher Seiten geben, die kurzfristig auf den oberen Plätzen zu finden sind. Langfristig rutschen sie in der homogenen Masse von Webseiten wieder ab. Und dazu wird Google nicht einmal Massnahmen ergreifen müssen. Allein die Tatsache, dass andere, besser geschriebene Inhalte mehr Leser ansprechen, reicht aus. In solchen Fällen ist es die User Experience, die greift. Denn wer innerhalb von 150 Worten dreimal das gleiche Wort oder Textphrase liest (im schlimmsten Fall auch noch grammatikalisch wiederholend), springt wieder ab und sucht sich andere Informationsquellen. Und es ist dieser Index, der für Google dann zählt: Die Webseite mit der niedrigeren Absprungrate gewinnt das Rennen und damit eine oder mehrere Positionen.
Einzelne Begriffe tauchen heute nicht mehr 15 x im Text auf
Verstehen wir uns nicht falsch. Es ist durchaus möglich, ein Wort ständig zu wiederholen. Schon deshalb weil es für einige Begriffe kaum oder sehr wenige Synonyme gibt. Eine Kerze ist eine Kerze. Und eine Tomate vielleicht noch ein Paradeiser. Aber da in Deutschland die Tomate – Tomate heisst, wird sie sich entsprechend oft im Text wiederholen. Dann kommt es auf den Inhalt an! Auf die zahlreichen Informationen, die im Text geliefert werden. Für Begriffe wie „online shopping“, „Kurs“, „Möbel“ oder „Spielzeug“ gibt es durchaus viele Synonyme, die Verwendung finden.
Angekommen im Jahr 2022 senken wir eher die Keywordrate und ersetzen sie durch andere Begriffe.
Und dieser Gegenwart sollten sich kleine wie grosse Agenturen stellen. Denn zunehmend viele Texter beschäftigen sich mit seo-optimierten Texten und möchten ihr Bestes geben. Bei Texten mit Keyword-Stuffing sind sie jedoch völlig unterfordert. Am Ende des Jahres wird auch der Kunde wieder seine wertvollen Positionen verloren haben. Das mag Marketing-Agenturen freuen, weil der Kunde wiederkommt, nimmt aber einen Platz mit einem Loch in Sachen Qualität und Nachhaltigkeit von Texten ein.
Insofern stehen Agenturen auf der Suche nach Textern vor einer anderen Herausforderung: Welcher Texter holt das Beste aus meinem Thema heraus? Hier liegt der Fokus für herausragende Webseiten mit hohem Rankingpotenzial und guter User Experience. Auf dieser Ebene treffen auch wieder alle Marketingpunkte aufeinander. Und alle Texter, die jetzt aufgepasst haben, üben sich einfach im Schreiben von Texten.
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